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Catering Management

Mobiler Verzehr: Individuelle Take-Away-Konzepte gefragt

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By Katrin Walch on 6. Juni 2018 Blick über den Tellerrand, Kolumne
Richard S. Beerbaum
Richard S. Beerbaum. Foto: Best Page

Unsere Welt dreht sich immer schneller. Alles ist in Bewegung. Zeit ist ein kostbares Gut. Diese Entwicklung hat zu einer To-go-Kultur geführt, die ständig neue Varianten annimmt. Das durch die Mobilität veränderte Verzehrverhalten hat zum Beispiel zu einem Revival des Automatengeschäftes geführt, die Vending-Branche erfreut sich guter Zukunftsprognosen. In vielen Betrieben ist das Vending ein fester Bestandteil der Mitarbeiterversorgung. Der Straßenstopper in der innerstädtischen Fußgängerzone: „KAFFEE to go – auch zum Mitnehmen“ zeigt anschaulich, wie wir mit den geliebten Anglizismen umgehen. Waren diese früher dem Marketingsprech vorbehalten, gehören sie heute nicht nur im Meeting beinahe zum guten Ton. Und was wir nicht übernehmen können oder wollen, basteln wir uns selbst.

Unser „Handy“ ist da ein schönes Beispiel. Außer uns verstehen alle auf der Welt darunter statt einem mobilen Telefon „geschickt“ oder „praktisch“. Statt „Take-away“ ließe sich „zum Mitnehmen“ und statt „To-go“ könnte man auch richtig übersetzt „für unterwegs“ sagen. Das wäre doch langweilig, oder? Denn mit einem Coffee to go kann der Key-Account-Manager halt besser performen und so ganz cool die Deadline einhalten. Spaß beiseite. Reden wir über Takeaway in der Gemeinschaftsverpflegung. Was kann die „communal feeding“ leisten, wenn es um das Mitnehmen geht? Welche Möglichkeiten gibt es zur Umsatz- und Ertragssteigerung? Wie lassen sich bestehende Produktionseinrichtungen besser auslasten? Kann das Personal mitgehen, oder ist die Besetzung eh „auf Kante“ genäht? Welches Potenzial gibt es überhaupt? Was lässt sich zum Mitnehmen erfolgreich anbieten?

Allgemein gilt zunächst: Take-away ist einer der am stärksten wachsenden Gastronomiebereiche. Beweis: Noch nie fanden sich in unseren Stadtzentren so viele Einwegbecher, Sandwichboxen und Sushi-Schachteln auf der Straße. „Essen, Trinken – Müll fallen lassen“ ist nach Erkenntnissen der Berliner Humboldt- Uni besonders bei den unter 30-Jährigen angesagt. „Littering“ ist bei uns kostenlos, in anderen Ländern sind die Strafen zum Teil drastisch. In Singapur kostet die weggeworfene Dose schnell 1000 US-Dollar. Was heißt das? Auch wer in der Gemeinschaftsverpflegung Take-away anbietet, muss sich letztlich fragen lassen, wo der Müll bleibt.

For in or out?

Nach meiner Erfahrung gibt es in der Gemeinschaftsverpflegung viele erfolgreiche Konzepte, doch, wie so oft, kommt es darauf an. Es gibt interessante Beispiele. Ein großes Unternehmen mit 400 täglichen Tischgästen bietet in Zusammenarbeit mit dem Betriebsarzt für Mitarbeiter individuelle Ernährungskonzepte an. Nach diesen Empfehlungen wird für die Mitarbeiter das Abendessen zusammengestellt und diesen gegen Bezahlung mitgegeben. Eine andere Betriebsgastronomie hat sich mit Weigthwatchers verbündet, kocht nach diesen Rezepturen und gibt den Gästen ihre Speisen für die Abende und zum Wochenende mit. Lässt sich, bei entsprechender Kundschaft, vielleicht sogar gesundheitsorientiert der Ganztagesbedarf abdecken? Von Frühstück über diverse Menüs oder einzelne Hauptgerichte, Salate und Desserts? Alles portioniert verpackt für den Verzehr on the move oder den bequemen und sicheren Transport nach Hause?

Andere Betriebsgastronomien öffnen sich (sofern möglich) auch für das Publikum, bieten den Verzehr im Haus und auch Speisen zum Mitnehmen an. Je nach Lage und Unternehmenstyp bieten sich in der Gemeinschaftsverpflegung unterschiedliche Möglichkeiten besserer Produktionsauslastung. So sind im Care-Bereich viele Einrichtungen mit Essen auf Rädern oder im Gebinde-Lieferservice mit einer Mittagstisch- Versorgung kleiner umliegender Betriebe recht erfolgreich. Vom Partyservice ganz zu schweigen, den viele Krankenhausküchen zusätzlich zum Tagesgeschäft hochprofessionell und mit guten Ergebnissen betreiben.

Genuss zum Mitnehmen

In der Gemeinschaftsverpflegung findet das To-go-Geschäft hauptsächlich in der Zwischenverpflegung statt, also in einem Bistro, einer Kaffeebar mit einem ladenähnlichen Verkaufsregal. Typische Artikel zum Mitnehmen sind in der Gemeinschaftsgastronomie belegte Brötchen, Sandwiches, Snacks, Süßigkeiten und diverse Getränke. Ganz so, wie viele Supermärkte inzwischen To-go-Regale eingerichtet haben und Rewe sogar in Kooperation mit Tankstellen betreibt. Es ist wie immer, es kommt halt darauf an. In Dubai lassen sich Goldbarren aus dem Automaten verkaufen. In Hamburg eher nicht. Die Gemeinschaftsverpflegung ist kein homogenes Gebilde, sie zeigt viele Facetten und ist durchaus als heterogen zu bezeichnen. Daher kann es auch kein kollektives Konzept für ein To go-Geschäft geben. Doch es gibt Möglichkeiten. Wo liegen Ihre individuellen Erfolgschancen? Ihr Update für ein innovatives Convenience-Konzept könnte sich lohnen.

Richard S. Beerbaum

Ihre Meinung zum Thema? Schreiben Sie eine EMail an redaktion@catering.de

Richard S. Beerbaum ist Marketingexperte, Journalist und Autor. Er ist seit über 30 Jahren in der Beratung großer Industrie- und Handelsunternehmen tätig, aber auch mit viel Freude in der Kommunikation für Gastronomie, Hotellerie und Food-Service im Einsatz. Der gebürtige Berliner lebt in Ludwigsburg und ist Partner der Agentur BestPage Kommunikation.

 

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