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Catering Management
Foto: tbralnina/stock.adobe.com

Wie wichtig ist Frühstück?

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By Karoline Giokas on 2. April 2020 Aktuelles, Food professional

Wer wenig frühstückt, neigt zu mehr Snacking im Tagesverlauf und hat oft Heißhunger auf Süßes – das belegt eine neue Studie der Universität Lübeck.

Sich gesund zu ernähren, ist in unserer schnelllebigen Zeit oft gar nicht so einfach. Oft wird das Frühstück auf ein Heißgetränk beschränkt oder zwischen Tür und Angel ein Snack zu sich genommen. Ein ausgiebiges Frühstück sollte einem üppigen Abendessen vorgezogen werden, um Übergewicht oder Blutzuckerspitzen bei Diabetes mellitus zu vermeiden. Das geht aus einer Studie der Sektion für Psychoneurobiologie der Universität zu Lübeck hervor. Laut dieser werde die Bedeutung der Tageszeit für den nahrungsinduzierten Energieumsatz, d.h. die Verbrennung von verzehrten Kalorien, seit Jahren widersprüchlich diskutiert. Außerdem sei unklar, ob eine mögliche tageszeitliche Variation des Energieumsatzes von der Menge aufgenommener Kalorien abhänge.

Verstärkte Hungergefühle
Die DFG-geförderte Studie der Sektion für Psychoneurobiologie hat nun unter der Leitung von Prof. Kerstin Oltmanns untersucht, ob die nahrungsinduzierte Thermogenese (NIT) bei identischen Mahlzeiten tageszeitlich variiert und ob diese Regulation auch nach kalorienarmen Mahlzeiten im Vergleich zu hochkalorischen erhalten bleibt. Dazu erhielten im Rahmen einer verblindeten, randomisierten Laborstudie 16 normalgewichtige Männer ein niederkalorisches Frühstück und ein hochkalorisches Abendessen in der einen Bedingung und umgekehrt in der anderen. Die NIT wurde mittels indirekter Kalorimetrie gemessen und Parameter des Glukosestoffwechsels bestimmt. Darüber hinaus wurden Hungergefühle und Appetit auf Süßigkeiten in den beiden Bedingungen miteinander verglichen. „Die Ergebnisse zeigen, dass eine identische Kalorienzufuhr sowohl nach hoch- als auch nach niederkalorischen Mahlzeiten zu einer 2,5fach höheren NIT am Morgen im Vergleich zum Abend führt. Der Anstieg des Blutzucker- und Insulinspiegels war nach dem Frühstück im Vergleich zum Abendessen deutlich vermindert. Das niederkalorische Frühstück führte zu verstärkten Hungergefühlen, insbesondere auf Süßigkeiten, während des ganzen Tages“, erklärt Ernährungswissenschaftlerin und Studienleiterin Juliane Richter, M.Sc.

„Das Frühstück nach dem Baukasten-Prinzip ermöglicht tolle Varianten.” Martina Walter-Kunkel. Foto: Chefs Cul

Mehr Appetit auf Süßes
Aus den Ergebnissen schlussfolgern die Wissenschaftler: Die Kalorienverbrennung nach einer Mahlzeit ist grundsätzlich am Morgen deutlich höher als am Abend. Dieser genetische Tagesrhythmus bleibt auch bei niederkalorischer Ernährung, z.B. während einer Diät um abzunehmen, erhalten. Darüber hinaus kann verstärkter Appetit auf Süßes nach einem niederkalorischen Frühstück zu gehäuftem Snacking im Tagesverlauf verführen. Nach dem Abendessen kommt es auch zu einem höheren Anstieg von Glukose und Insulin im Vergleich zum Frühstück. Daher sollte ein ausgiebiges Frühstück einem üppigen Abendessen vorgezogen werden, um Übergewicht oder Blutzuckerspitzen bei Diabetes mellitus zu vermeiden.

Frühstück à la Baukasten-Prinzip
Diätassistentin Martina Walter- Kunkel steht der Chefs Culinar Akademie seit 2010 zur Seite und hilft mit ihrem großen Erfahrungsschatz und ihren speziellen Kenntnissen in der Seniorenverpflegung, der Schulverpflegung und im Bereich der vollwertigen, vegetarischen und veganen Ernährung.

Die Expertin zeigt, wie man ganz stressfrei mit wenigen Zutaten nährstoffreiche Speisen z.B. zum Frühstück zubereiten kann. „Stellen Sie ein Müsli nach dem Baukasten-Prinzip zusammen.“ Der Baukasten besteht aus sechs verschiedenen Komponenten, die man je nach Lust und Laune miteinander kombinieren kann. Grundlage des Baukastens ist jedoch immer die Basis, die auf jeden Fall verwendet werden sollte.

1. Die Basis: Hafer-, Dinkel-, Reis-, Kamut-, Emmer- oder Sojaflocken, ca. 50–100 g
2. Zum Auffüllen: Milch, Dickmilch, Buttermilch, Kefir, Joghurt oder Pflanzendrinks, ca. 100 bis 200 ml
3. Frische Zutaten: Regionales Obst der Saison, ca. 100 bis 150 g
4. Was zum Kauen: Nüsse aller Art, im Ganzen oder gehackt, max. 50 g
5. Was zum Knacken: Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Sesam, Kokosflocken etc., max. 25 g
6. Was zum Süssen: Rosinen, Schokoplättchen, Agavendicksaft, Vanillezucker etc. Hierbei sollten die Mengen der Süßungsmittel immer mehr reduziert werden. Durch die verschiedenen Zutaten ergeben sich neue Varianten, die sich prima vorbereiten lassen.

Toll, wenn sich Gäste auch im Mitarbeiterrestaurant ein entsprechendes Müsli zusammenstellen können. Hier ist es Aufgabe der Köche, für eine breite Auswahl an Zutaten mit allen sechs Komponenten zu sorgen. (Chefs Culinar/gio)

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