Contextual Commerce fördert auch im Nahrungsmittelhandel Impuls-Käufe. Neben Kleidung, Schuhen, Drogerie- und Pharmaprodukten sind auch Nahrungsmittel ein Umsatztreiber im Umfang von 27,3 Mrd. Euro für dieses Segment. Contextual Commerce setzt auf Internetverkäufe jenseits von klassischen Online-Shops. Berichtet beispielsweise ein Food-Blog über neue Produkte, genügt es, auf das Foto zum Post oder einen sogenannten Buy-Button zu klicken, um eine Bestell-Maske zu öffnen. Einen besonderen Schub hat Contextual Commerce als Absatzsegment erhalten, seit auch PayPal und dessen Service PayPal Commerce eingestiegen sind.